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14.02.2016 20:18

Herzliche Einladung!

Donnerstag, 25. Februar

20:00 Uhr    Gemeindehaus Schura

21.08.2015 19:11

Irgendwie hab ich den perfekten Zeitpunkt erwischt um voll ins Ernte-Geschehen mit reinzurutschen und dadurch war ich ruckzuck wieder voll drin. Das war richtig toll und ich habs einfach nur genossen wieder daheim zu sein.

Außerdem ist Bernhard Möck einen Tag später für 3 Wochen nach Deutschland geflogen und wir konnten uns ein paar Mal treffen um Verwandte und Unimog-Begeisterte zu besuchen oder um ihm mein Zuhause zu zeigen.

In der letzten Zeit war irgendwie so viel los, dass der Blog hier irgendwie arg zu kurz gekommen ist...

01.08.2015 18:48

Am 28. August war es dann soweit, noch ein letztes Mal tief die Regenwaldluft einatmen und ab in den Flieger. Mit einem Tag Verspätung (irgendwie wurde der Atlantikflug einen Tag nach hinten verschoben und ich musste einen Tag in Sao Paulo warten...) bin ich wieder in Deutschland angekommen. Meine Heimat hat mich wieder :)

01.08.2015 18:32

Wie ich in meinem letzten Rundbrief schon berichtet hab, durfte ich direkt nach meiner Ankunft nach Peru eine (Transport-) Fahrt in den Stamm machen. Das war ein ein unglaublich spannendes Erlebnis und sozusagen das Finale meines Auslandsjahres in Brasilien. Die letzten Wochen danach vergingen richtig schnell: Die letzten Arbeiten zu Ende bringen, mein ganzes Zeugs zusammenpacken, nochmal die Gemeinschaft mit den Leuten genießen...

12.07.2015 18:11

Es waren vier unglaublich schöne Wochen in Cashibo! Natürlich hab ich mich riesig gefreut meinen Bruder wieder für eine kurze Zeit zu haben, aber ich durfte dort aber auch tolle Menschen kennen lernen, die auf einer sehr interessanten Missionsstation leben!

 

 

16.06.2015 23:05

Zurzeit bin ich gerade bei Philemon in Peru. Da ich meinen Urlaub aufgespart hab, kann ich vier Wochen einfach in Cashibo auf der Station von Indicamino mit dabei sein. Im Prinzip wird hier die gleiche Arbeit getan wie bei der DIPM, allerdings unterscheidet sich die Station in Cashibo allein schon durch ihre Größe von unseren Stationen in Brasilien und Paraguay. Hier arbeiten deutlich mehr Missionare z.B. in der Schreiner- und Mechanikerausbildung oder auf der Krankenstation, in der Verwaltung oder im Kindergarten oder der Schule.

06.05.2015 11:10

Ich hatte die Möglichkeit bei unserem Nachbar - eine große Farm - ein paar Tage reinzugucken. Zur Farm gehören 10 000 ha Land und 12 000 Rinder. Außerdem wird Soja und Mais angebaut - alles Gentechnik, versteht sich, sogar das Weidegras. Der Besitzer hat fünf solcher Farmen und landet ungefähr alle zwei Monate mit seinem Düsenflügzeug auf der farmeigenen Rollbahn.

Ich durfte beim Impfen der Rinder und kontrollieren der Weiden helfen, zusammen mit den Cowboys. Wir haben pro Tag 2200 Rinder geimpft. Die Rinderherden werden zu Pferd getrieben, ein unglaublich tolles Erlebnis, selber dabei im Sattel den Tieren hinterherzujagen! Der Austausch mit dem Verwalter und den Cowboys war sehr interessant und vor allem lustig, da sie sich keine Vorstellung machen können, wie das bei uns in Deutschland alles abläuft - so ganz ohne Pferde :)

Außerdem sehr interessant: die Verschmelzung von Hightech mit altbewärten Hilfmitteln wie dem Pferd. Gentechnik, Satellitensteuerung etc. sind Standard, genauso wie das Pferd und der einfache Cowboy.

06.05.2015 10:57

Unsere kleinen Felder mit Mais und Manjok sind reif geworden. Genauso haben wir Melonen, Papayas, Avocados, Ananas, Kürbisse, Zucchini und noch viel mehr...

Für die Freizeiten musste noch ein Rind dran glauben - es macht einfach Spaß, eigene Sachen zu haben. Nicht zuletzt, weil ich so aufgewachsen bin.

06.05.2015 10:48

Immerwieder schaffen es Musikinstrumente zu mir in die Werkstatt, so wie dieses Cajon. Es ist normalerweise in der Kirche in Pirajui, um dort während den Gottesdiensten gespielt zu werden. Die Decke vorne war durch die gelegentlich hohe Luftfeuchtigkeit und vielleicht auch unsachgemäßen Gebrauch total zerfleddert. Also gabs eine neue aus irgendeinem Stück Schrankrückwand. Zusätzlich bekam es eine mit Glasscherben gefüllte Tomatenmarkdose. Der Elefant sorgt jetzt für die Achtel und Sechszehntel - wir hatten schon jede Menge Spaß damit!

06.05.2015 10:41

Sachen flicken - der einfache Alltag in der Werkstatt. Vom Topfdeckel über Gitarren bis Autoanhänger ist quasi alles dabei... Ziel ist es, alles möglichst haltbar zu hinterlassen.

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